Wir wissen: Japanische Werbespots sehen mitunter ganz anders aus als das, was wir so aus den Zwangsunterbrechungen bei Pro 7, Sat1 und Co kennen. Oft wird durch Farben, Formen, Schauspieler und Sprecher um Aufmerksamkeit geschrieen. Hin und weder begnegnen uns aber aus westlicher Sehgewohnheit heraus auch unerwartete Geschichten. Hier ein paar aktuelle Beispiele.
5. Joyful Burger
Mini-Burger, großer Anspruch. Ein Werbespot, der hierzulande mit Epilepsie-Warnung ausgestrahlt werden könnte.
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4. Kendama Challenge
Ganz klar: Diese junge Frau meistert die Herausforderung gleichzeitig zu singen, geschickt die Kendama-Kugel im Takt zu fangen und dem Gejohle der gelben Vogelwesen stand zu halten. Eine denkwürdige Performance für Telekomunikationsgigant NTT Docomo.
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3. Sadako
Der Film „The Ring“ (Ringu) war einer der erfolgreichsten japanischen Horrorexporte aller Zeiten und Sadako, das Mädchen das die Angerufenen heimsucht, ein Bösewicht, der für immer in Erinnerung bleibt. Aber auch böse sein funktioniert nur, wenn man keinen großen Hunger hat.
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2. Suppensamurai
Man kennt die Situation: Gerade eine Tütensuppe aufgegossen, schon wird der Snack von einer Drohne davongeflogen. Man kann traurig hinterherwinken oder den Großstadtsamurai in sich wecken. So wie die Schülerin in diesem packend inszenierten Spot.
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1. Böse Überraschung
Das Leben verblüfft hin und wieder mit Dingen, die man vorher nicht erwartet hätte. Außer beim Sushi-Lieferdienst Gin no Sara natürlich. Hier gibt es keine unerwarteten Details.
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Auf die westliche Art
Natürlich ist nicht alles, was in Japan über den TV flimmert, poppig und total abgefahren. Besonders international agierende Konzerne greifen auf bekannte Bildwelten zurück. Wie zum Beispiel der 2016er Weihnachtsspot von Coca Cola für den japanischen Markt zeigt.
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