Wieder ein Film mit einem Mad-Scientist. Diesmal heißt er Dr. Who und soll nach dem Auftrag von Madame Piranha, der Herrscherin eines nicht weiter benannten asiatischen Landes, einen Roboter bauen, der dem auf einer Insel gefundenen Riesenaffen King Kong ähnelt. Er soll Bärenkräfte besitzen, um in der Arktis das „Element X“ zu fördern.
Das funktioniert leider nicht zufriedenstellend, so will der böse Doktor den bekannten des Riesenaffen kurzerhand in seine Gewalt bringen. Leider wieder ein Fehlschlag: King Kong setzt sich ab. Dr. Who und sein Metallnachbau verfolgen King Kong durch Tôkyô.
Der finale Endkampf zweier Giganten scheint unabwendbar.
Warum aber King Kong Frankensteins Sohn sein soll, bleibt ein Geheimnis der Verleiher, das dieser Film mit in sein Abspann-Grab nimmt.
Info Box
King Kong no gyakushû,
Japan 1967
Regie: HONDA Inoshirô
Kamera: KOIZUMI Hajime
Musik: IFUKUBE Akira
Darsteller: Rhodes Reason (Carl Nelson), TOKURADA Akira (Lt. Jiro Numura), Linda MiIler (Susan Watson), AMAMOTO Eisei (Dr. Who)