Japanische Werbespots sind oft ganz anders als das, was uns so von den Programmunterbrechungen bekannt ist. Vieles ist schrill, laut und bunt, um die Aufmerksamkeit der potentiellen Produktkäufer zu wecken. Manches lässt sich in Hinblick auf die erzählte Geschichte nur als abwegig beschreiben. Interessant und sehenswert sind sie aber allemal.
5. Kartoffelchips zum Verlieben
Japanerinnen fallen stimmlich eher durch Niedlichkeit auf? Nicht, wenn Sie sich mit Koikeya-Chips gestärkt haben – und diesem Knabberwerk ihre Liebe schwören.
https://www.youtube.com/watch?v=IG3DomLqDEo
4. Bärbeißiger Bartträger, sprechender Hund
Tommy Lee Jones ist ein populärer Werbeträger in Japan und leiht dort unter anderem dem Dosen-Kaffee BOSS wie auch dem Medienkonzern Softbank sein knautschiges Gesicht. Und er kann böse gucken. Sehr böse.
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3. Bieber und Schüler
Man kann von Justin Bieber halten, was man will. Aus der Sicht von Softbank lässt sich festhalten, dass der junge Künstler und Selbstdarsteller zumindest sehr populär ist – auch in Japan. Und vielleicht färbt davon ja auch etwas auf die eigene Marke ab?
https://youtu.be/CeLRira-HRk
2. Mausu, Mausu, Mau-su-mau-su
Die Macher dieses Videos sind auf Nummer sicher gegangen und haben sich inhaltlich und optisch eng am Namen und den Markenfarben des hierzulande unbekannten Notebook-Herstellers Mouse orientiert.
https://youtu.be/PtHugtXVWlI
1. Kumamon und die Badeetiquette
Der Kumamon ist nicht nur das Maskottchen der Präfektur Kumamoto, sondern als Merchandise-Artikel auch extrem erfolgreich: Produkte mit seinem Konterfei erzielten 2016 einen Umsatz von mehr als 1 Millarde Dollar. Doch Kumamon kann nicht nur gut mit Geld, sondern hilft auch Touristen, Fettnäpfchen zu umschiffen. Zum Beispiel beim Nutzen eines öffentlichen Bads.
https://www.youtube.com/watch?v=Bq0t_DnJR2o